Der heilige Barnaba hält seine schützende Hand über die Weinberge, wenn es hagelt – der arme Mann hat aber auch nur zwei Hände, also kann seine Hilfe nicht für jeden Winzer gleichermassen effektiv sein. Drei Jungs, drei Freunde taten sich zusammen. Giovanni und Roberto Pasquero hatten immer schon mit Reben und Land zu tun, aber zum Wein machen, dazu kamen die beiden erst durch ihren Freund Francesco Rocca – genau, Rocca, das ist der Name, der für grosse Barbaresci steht, Bruno Rocca's Sohn. Die drei verbindet die Liebe zum Piemont, den heimischen Rebsorten und die Idee, Weine mit der Technik von einst, jedoch dem Wissen von heute zu keltern. San Barnaba verspricht ungeschminkte Weinschönheiten, die, von Terroir und Mensch geprägt, uns mitten ins Herz treffen. Genau so und NUR SO soll Piemont! Lassen auch Sie sich verzaubern, bitte!