Jean-Marc VINCENT ... geniale Weine, komplett unter dem Radar

Privat Sale ... nur 48 Stunden!

Ganze 48 Stunden lang bieten wir Ihnen, als Liebhaber und Kunde der Weine «des berühmtesten Winzer von dem Sie noch nie etwas gehört haben», die exklusive Gelegenheit, uns zu sagen, was Sie gerne kaufen würden vom VINCENT’s neuen Jahrgängen. Sobald wir alle Wünsche gesichtet haben, teilen wir die Weine zu, streng nach dem Gesetz «De Gschneller isch de Gschwinder» – um fair zu bleiben.  Anschliessend melden wir uns mit Ihrer Zuteilung wieder bei Ihnen. Nur was nach diesem Privat-Sale übrig bleibt, machen wir all unseren Kunden zugänglich.

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Jean-Marc und seine Gattin Anne sind Menschen, denen kein Aufwand zu gross ist, um ihre Weine zu verbessern, sei es auch nur ein kleines bisschen besser – viel besser geht ja überhaupt nicht, denn für mich sind ihre Weine perfekt.

Schauen Sie sich ihre Weinberge in Santenay an, welche sie so dicht bepflanzen, dass Leute mit Klaustrophobie nicht in den Weinberg sollten. Ungewöhnlich hoch lassen Jean-Marc und Anne ihre Reben wachsen, was Vorteile, aber auch viel Arbeit mit sich bringt.

Um den Boden nicht unnötig zu verdichten, hat Jean-Marc kleine, leichte Traktoren gekauft, wie sie heute gar nicht mehr gebaut werden. Und er hat sie nicht nur überholt, sondern für seine Weinberge umgebaut, optimiert.

Durchschnittlich investiert ein Winzer 1000 und wenn seine Reben in steilen Lagen gedeihen auch mal 1200 Stunden je Hektare und Jahr. Bei den Vincents sind es aber 1500 Stunden und dies sind nur die Stunden, welche sie von Hand in ihren Weinbergen arbeiten; die Stunden, welche Jean-Marc auf einem seiner kleinen Traktoren sitzt, kommen noch obendrauf!

Spüren Sie, wenn Sie meine Worte lesen, dass die Vincents alles, ich meine alles tun, um beste Trauben zu ernten? Ach so, im Keller, ja da arbeiten die beiden auch, doch diese Arbeit ist nicht ganz so wichtig wie jene im Weinberg. Jean-Marc und Anne vergären ihren Most mit natürlichen Hefen, das heisst, die Gärung ist spontan, und bauen den Wein fast ohne neues Holz aus (manchmal sind ein oder zwei neue Fässer dabei). Schwefel verwenden sie so wenig wie möglich und nur gerade so viel wie nötig.

Ich empfehle Ihnen sehr, sich die Weine der Vincents nicht nur anzusehen, sondern auch zu kosten, ja, in Ihren Keller zu legen, denn sie gehören zum Besten, was es im Burgund zu kaufen gibt. Ja, ja, ich meine zum BESTEN, ganz egal ist es nämlich, dass hier «nur» Santenay auf dem Etikett steht und nicht Échézaux, Richebourg, Romanée-St-Vivant, Chambertin oder Clos-de-Bèze.

Dann also bis gleich!

Herzlich

Carl J. Studer et sa bande

PS: Zugeteilt wird nach Verfügbarkeit und nach dem Gesetz «De Gschneller isch de Gschwinder» ... wie immer.