WASENHAUS ... viel mehr als einfach nur

Spätburgunder-Götter ... Private-Sale für 48 Stunden!

Also dann frisch gewagt, wir geben Ihnen 48 Stunden Zeit, uns zu sagen, was Sie gerne haben möchten von diesen sagenhaften Weinen, und dann, ja dann machen wir, was immer übrig bleibt, allen zugänglich. Noch haben Sie den Vorzug, nutzen Sie ihn!

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Deutschland und Spätburgunder oder Pinot Noir, wenn Sie lieber mögen, ist für mich schon seit vielen Jahren ein Supermatch!

Wann war es nochmal, als wir zu viert – unter der professionellen Leitung René Gabriels – nach Deidesheim fuhren, um dort die besten trockenen Rieslinge Deutschlands zu kosten? Das muss 2002 gewesen sein oder war es doch 2003? Egal, auf jeden Fall war es eine sagenhafte Sache, viele grossartige und auch ein paar grosse Weine haben wir gekostet.

Ja, hier geht es um Spätburgunder, ich habe es nicht vergessen, dazu komme ich jetzt: Fürs Diner ging es in ein kleines, gemütliches Restaurant, das berühmt ist für seinen Saumagen – ja, Saumagen ist nicht nur die Kult-Lage in Kallstadt, aus welcher unsere Freunde von Koehler-Ruprecht atemberaubende, grosse Rieslinge keltern, Saumagen ist auch eine grobe Fleischwurst, eine ultraleckere. Ganz unauffällig, weil nicht gerne gesehen, schmuggelte der damalige Chef des Wein-Gault-Millau eine hellgrüne Flasche ohne Etikett ins Lokal. Mitgebracht hatte er auch einen Korkenzieher und schon ging es los. Der Korken war bald aus der Flasche gezogen und der Wein in unseren Gläsern – die Zeit war reif für Gerbstoffe, seidene. Die Augen habe ich verdreht, konnte es nicht fassen, was für ein ultraleckerer Roter uns serviert wurde. Ein Deutscher war es, natürlich ein Spätburgunder, ein 1990er von Friedrich Becker. Mann, dieser Wein war einfach magisch! Also, jetzt kennen Sie meinen Spätburgunder-Trigger.

Nein, natürlich haben wir, hat die Spätburgunder-Welt sich nicht nur weitergedreht, sondern auch entwickelt. Und wie! Heute – und das können Sie uns glauben – gipfelt der deutsche Spätburgunder in den Weinen von WASENHAUS, welche wir Ihnen hier exklusiv zum Kauf anbieten.

Alexander Götze und Christoph Wolber starteten mit dem Jahrgang 2016 und haben seither die Burgunder-Welt im Sturm genommen. Ihre Weine sind von einer Qualität, die sich auch mit den grossen, den famosen der Côte d’Or nicht nur messen können. In kleinster Auflage keltern die beiden Terroir-Weine, wie man es aus dem Burgund kennt. Weine ohne Firlefanz, aber mit Charakter.

Allerdings ist das alles nur die halbe Wahrheit, denn die beiden können auch Weiss ganz ordentlich, also Weissburgunder und Chardonnay. Nicht nur wir waren perplex, als wir im April 2024 mit Freunden eine Magnum des 2018 Möhlin Weissburgunder genossen haben; für mich war es der Weisse des Tages und für manch anderen auch, nicht wahr Stefano!

Falls Sie noch eine weitere Bestätigung benötigen, um sicher zu sein, Ihrer Bestellung auch ein paar Flaschen oder Kisten Weissburgunder und Chardonnay mit bestem Gewissen hinzuzufügen, dann könnte der Fakt, dass Olivier Lamy – er ist der Mann hinter den vielleicht aktuell genialsten Chardonnays unserer Galaxie, die er unter dem Namen seines vor zwei Jahren leider verstorbenen Vaters Hubert Lamy verkauft – mir im April 2024 sagte, dass er komplett überrascht wurde von Wasenhaus’ Weissen; das seien tolle Weine, die man viel öfter geniessen sollte.

Nun hoffe ich, dass es rüberkommt, dass mich Wasenhaus’ Weine berühren, dass ich davon überzeugt bin, Wasenhaus ist Deutschlands Spätburgunder Kaiser und ein Champions-League-Leader, was Weissburgunder und Chardonnay angeht. Und dass Sie nicht zögern sollten zu kaufen, was das Zeug hält, denn viel gibt es nicht, die Mengen sind gering, manchmal gar minimal.

Gerne können Sie uns auch anrufen und noch den einen oder anderen Insider-Tipp im persönlichen Gespräch erfahren. Wir freuen uns, bald schon von Ihnen zu lesen oder zu hören.

Herzlich

Carl J. Studer und seine Spätburgunder-Bande